Von Carola und Andreas Schaeppi, Kaiseraugst
Wir schreiben diesen Leserbrief, weil wir überzeugt sind: Unsere Gemeinde braucht mehr denn je Menschen, die nicht nur verwalten, sondern gestalten wollen – mit Herz, Verstand und Haltung. Menschen, wie wir bei unserem humanitären Engagement, auch an der UN, die nicht einfach bei Herausforderungen wegschauen, weil es vielleicht gerade nicht opportun ist. Genau aus diesem Grund unterstützen wir Oliver Jucker bei seiner Kandidatur als Gemeindepräsident – und bei seiner Wiederwahl in den Gemeinderat.
Wir erleben Oliver Jucker als jemanden, der zuhört, sich kümmert und nachdenkt, bevor er spricht. Er steht auch den Einwohnern von Kaiseraugst nah und ist immer am Puls des Geschehens in der Gemeinde. Er stellt sich den Dingen auch, wenn dabei Gegenwind herrscht und knickt nicht ein, sondern bleibt ruhig – aber immer klar in dem, was er für richtig hält. Genau mit dieser Art und Weise können konstruktive Lösungen gefunden werden. Er hat es nicht nötig, eine Rolle zu spielen, um gesehen zu werden, ist kein Politiker mit lauten Worten, sondern ein echter Teamplayer mit Rückgrat, welcher seine Werte vertritt und ihnen treu bleibt. Und genau das sind DIE Menschen, die es in einem Gemeindepräsidium braucht.
Was uns besonders imponiert: Seine Kandidatur ist kein Machtstreben, sondern ein Angebot. Ein Angebot an uns alle, Verantwortung zu übernehmen – stets den Anliegen der Einwohner nah – für ein gutes Zusammenleben, für kluge Entwicklungen, für ein faires Miteinander. Oliver kennt aus seinem bisherigen Engagement in der Gemeinde die Strukturen, weiss, wo es hakt, und will nicht nur mitreden, sondern anpacken, um eine für alle positive Perspektive im schönen Kaiseraugst zu schaffen. In einer Zeit, in der viele sich zurückziehen, geht er einen Schritt nach vorne. Und ich finde, das verdient nicht nur Respekt, sondern auch unsere Stimme.
Darum am 28. September: Oliver Jucker – mit Herz, Haltung und dem Blick für das Ganze.