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Kerim Halitoglu (20), aus Rheinfelden. Foto: zVg
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«Schweizer Jugend forscht»: Drei Fricktaler Jungforschende prämiert

(pd) Am Samstag prämierte die Fachjury von Schweizer Jugend forscht die besten 106 Arbeiten des 58. Nationalen Wettbewerbs. Unter den 116 besten Jungforscherinnen und Jungforscher aus der ganzen Schweiz wurden auch junge Menschen aus dem Fricktal geehrt.

Im mit Spannung erwarteten Finale wurden am Samstag die besten 116 jungen Forscherinnen und Forscher aus der ganzen Schweiz für ihre bahnbrechenden Leistungen am 58. Nationalen Wettbewerb ausgezeichnet. Die Prämierungsfeier in Freiburg/Fribourg markierte das Ende eines langen Weges für die talentierten Teilnehmer:innen: Seit einem Jahr haben sie mit Leidenschaft an ihren Ideen und Erfindungen gearbeitet, um am Finale teilzunehmen.

Yannis Müller (19), aus Rheinfelden. Foto: zVgAls Höhepunkt des Nationalen Wettbewerbs fand die mit Spannung erwartete Prämierungsfeier statt, in der die Jugendlichen für ihre herausragenden Arbeiten geehrt wurden. Die Fachjury hat ihre Urteile gefällt, und die Ergebnisse sind nun endlich bekannt: Von den 116 talentierten Teilnehmern wurden 21 mit einem Prädikat «gut», 57 mit «sehr gut» und 38 mit «hervorragend» ausgezeichnet. Entsprechend dieser Bewertungen werden Bargeld- und Sonderpreise im Gesamtwert von über 200 000 Franken verliehen. Die 58 innovativsten Nachwuchsforschende dürfen sich über einen von insgesamt 32 Sonderpreisen freuen, die unter anderem einen Besuch des European Space Camps in Norwegen, ein Forschungspraktikum auf dem Jungfraujoch (3550 müM) oder die Teilnahme an internationalen Projektwettbewerben in Europa, Asien, Afrika und den USA beinhalten. Darüber hinaus werden diejenigen, die den begehrten Sonderpreis EUCYS (EU Contest for Young Scientists) erhalten, die offizielle Schweizer Delegation für den europäischen Wissenschaftswettbewerb bilden. Dem vorausgegangen war die öffentliche Ausstellung, an der die Jugendlichen aus der Gymnasial- und Berufsbildung ihre Forschungsprojekte vorstellten und den zahlreichen Besuchenden Rede und Antwort standen.

Luna Addi (19), aus Zeiningen. Foto: zVgAlle drei Bewertungen («gut», «sehr gut», «hervorragend») sind eine wohlverdiente Würdigung, und die Finalteilnahme machte alle Jugendlichen zu Gewinnern, insbesondere aus dem Bezirk Rheinfelden:
Kerim Halitoglu (20), aus Rheinfelden, erhielt ein «Hervorragend» mit der Arbeit «Design und Bau eines Cargo Shuttle», und hat den Sonderpreis «MILSET Expo-Sciences Europe (ESE)» gestiftet von der Metrohm Stiftung, erhalten. Ein «Sehr gut» gab es für Yannis Müller (19), aus Rheinfelden, mit der Arbeit «Das unerschütterliche Fundament». Und Luna Addi (19) aus Zeiningen erhielt ein «Gut» für ihre Arbeit «Relations Between the Riemann Sphere and Models of the Hyperbolic Plane».

Bilder: Von oben nach unten: Kerim Halitoglu (20) und Yannis Müller (19), beide aus Rheinfelden, und Luna Addi (19) aus Zeiningen. Fotos: zVg

 

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