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Gut besuchte Plauderkasse in der Migros-Filiale Gundelitor. Foto: zVg

(gb) Nachdem die Pilotphase der Plauderkasse per Ende März beendet wurde, liegen nun die Schlussergebnisse der Evaluation vor. Das Angebot der Plauderkassen wurde an 94 Öffnungstagen insgesamt 2720 Mal genutzt. Vor allem über Themen aus dem Alltag und über die eigene Lebenssituation wurde oft geplaudert, wie Gsünder Basel, die Fachstelle für Gesundheitsförderung in der Region Basel, in ihrer Medienmitteilung schreibt.

(pd) Der Regierungsrat setzt am 1. Juni Bestimmungen im Raumplanungs- und Baugesetz in Kraft, welche die Gemeinden bei der Siedlungsentwicklung nach innen unterstützen. Neu können die Gemeinden eine Mindestnutzung vorsehen und erhalten eine gesetzliche Grundlage zur Baulandverflüssigung. Des Weiteren können sie ein qualifiziertes Planungsverfahren für Hochhäuser einfordern. Sind die Voraussetzungen gegeben, können die Gemeinden nötige projektbezogene Erweiterungen von bereits vorhandenen Gewerbebetrieben über das bestehende Siedlungsgebiet hinaus ermöglichen.

(pd) Inkrafttreten Teilrevision des Gemeindegesetzes vom 9. Februar
Der Regierungsrat hat das Inkrafttreten der Teilrevision des Gesetzes über die Organisation und die Verwaltung der Gemeinden vom 28. Mai 1970 (SGS 180) auf den 1. Juli 2023 beschlossen.

(pd) Der Kanton Basel-Landschaft prüft eine breite Palette von Massnahmen, um dem sich akzentuierenden Fachkräftemangel an öffentlichen Schulen entgegenzuwirken. Im Fokus stehen Ausbildung, Personalgewinnung und -bindung sowie Sofortmassnahmen, die einen optimalen Einsatz der bereits angestellten und auf das Schuljahr 2023/2024 anzustellenden Lehrpersonen unterstützen.

(sp) Die SP Aargau kritisiert die von der Regierung angekündigte Kürzung der Prämienverbilligungen aufs schärfste. Im Hinblick auf den erwarteten Anstieg der Krankenkassenprämien ist dieser Entscheid umso weniger akzeptabel.

(pd) Die Gerichte Kanton Aargau veröffentlichen ihren Geschäftsbericht für das Jahr 2022. Dieser schafft einen Überblick über den Geschäftsgang und die Geschäftszahlen. Mit 44'775 Falleingängen waren die Aargauer Gerichte auch im Berichtsjahr stark belastet.

(pd) Der Tarifverbund Nordwestschweiz (TNW) verzeichnete mit Einnahmen von 213,5 Mio.Franken im Jahr 2022 einen Mehrerlös von 23,4 Mio. Franken im Vergleich zum Vorjahr. Während die Erträge für Abos um 8,1 Mio. Franken zunahmen, konnten die Bartarifverkäufe um 15,3 Mio. Franken gesteigert werden. Die im Juni 2021 begonnene Probephase der gegenseitigen Abo-Anerkennung mit Saint-Louis Agglomération (SLA) im Gebiet des Distribus wird per Juni 2023 in den Regelbetrieb überführt. Damit ist das U-Abo definitiv trinational gültig.

(pd) Vorlesen ist die einfachste und wirksamste Form der Leseförderung. In Schulen, Bibliotheken und auch zuhause sind es oft Frauen, die diese Aufgabe übernehmen. Der 6. Schweizer Vorlesetag vom 24. Mai steht deshalb unter dem Motto «Männer & Väter». Die Kantonsbibliothek Baselland veranstaltet dazu einen Vorlese-Event und sucht Männer, die mitmachen wollen.

(pd) Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt (BVU) des Kantons Aargau wird mit dem Mediationspreis 2023 für Institutionen desSchweizerischen Dachverbands Mediation (SDM) ausgezeichnet. «Bei der Mediation im öffentlichen Bereich nimmt das BVU eine Vorreiterrolle ein», begründet der SDM ihren Entscheid. «Diese Auszeichnung freut uns sehr. Sie bestätigt die langjährigen und erfolgreichen Bemühungen des BVU für die Förderung und Umsetzung von Mediation und mediationsnahen Verfahren sowie für die Stärkung der Partizipation und des Dialogs», sagt Maurus Büsser, Generalsekretär des BVU.

Ruedi Häusermann auf der Bühne. Foto: Copyright Seraina Kurt

(pd) Der Musiker, Komponist und Regisseur aus Lenzburg wird von der Jury des Aargauer Kuratoriums als Multitalent mit internationaler Ausstrahlung beschrieben, welches sich ständig neu erfindet. Der mit 40'000 Franken dotierte Kunstpreis ist die höchste Auszeichnung des Kantons für künstlerisches Schaffen.

Begrüssung der Aargauer Delegation durch Papst Franziskus. Foto: zVg

(pd) Höhepunkt der am Samstag vom Gastkanton Aargau mitgestalteten Gedenkfeierlichkeiten zum Sacco di Roma war die Vereidigung von 23 neuen Rekruten der Päpstlichen Schweizergarde. Die von Landammann Jean-Pierre Gallati, Landstatthalter Markus Dieth, Regierungsrat Alex Hürzeler, Staatsschreiberin Joana Filippi, Grossratspräsident Lukas Pfisterer und Luc Humbel, Kirchenratspräsident der römisch-katholischen Kirche im Aargau, angeführte, rund 400 Personen starke Aargauer Delegation zeigt sich von der würdigen Zeremonie an geschichtsträchtiger Stätte beeindruckt. Der Aargau bereichert die Feierlichkeiten zum Gedenken an die Plünderung Roms 1527 beziehungsweise die Gardistenvereidigung mit musikalischen und kulinarischen Beiträgen.

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